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Landroval

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Tafelberg schrieb:

überzeugender Auftritt vom neuen Präsidenten Beck, der sich sehr bodenständig, sympathisch und glaubwürdig dargestellt hat.
Auch die beiden Moderatoren haben gut die Sendung geleitet


Fand ich auch. Hab ein gutes Gefühl bei Beck.
Vor allem was er in Richtung Breitensport alles vorhat. Er kommt absolut authentisch rüber.

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Diegito schrieb:

Tafelberg schrieb:

überzeugender Auftritt vom neuen Präsidenten Beck, der sich sehr bodenständig, sympathisch und glaubwürdig dargestellt hat.
Auch die beiden Moderatoren haben gut die Sendung geleitet


Fand ich auch. Hab ein gutes Gefühl bei Beck.
Vor allem was er in Richtung Breitensport alles vorhat. Er kommt absolut authentisch rüber.

Da schliesse ich mich an!
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Ferdinand
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Traurig das zu lesen.

Mit Dr. Kunter hatte ich auch einmal etwas näher zu tun. im Gegensatz zu heute war es in den Siebzigern nicht so einfach ein Eintracht Mitglied zu werden. Man brauchte nämlich ein Vereinsmitglied als Bürgen.

Ich kannte nämlich damals kein Eintrachtmitglied welches ich wegen einer Bürgschaft hätte ansprechen können.Deswegen zog sich das längere Zeit hin obwohl ich schon längst hätte eintreten wollen.

Darüber beschwerte ich mich damals bei einer Fanvertreter Versammlung an welcher Dr. Kunter damals in seiner Funktion als Vizepräsident der Eintracht teilnahm.

Dr Kunter sprach mich dann damals nach der Sitzung an und erklärte daß er für mich bürgen würde und das auch tat und auf dem Mitgliedsantrag notierte.

Mir ist auch noch ein Auftritt von Dr. Kunter im Eintracht Museum (war glaube ich der Einzige) mit anderen Eintracht Ex-Torhütern erinnerlich. Da erzählte er aus der Saison 68/69 unter anderem über sein Verhältnis zu Hans Tilkowski dem früheren Vizeweltmeister.
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Leichtmatrose schrieb:

Mit Dr. Kunter hatte ich auch einmal etwas näher zu tun. ...

Danke für die interessante Geschichte!

Möge Dr. Kunter in Frieden ruhen!

Mein Beileid an die Familie und Freunde!
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Hab mir das gerade mal näher angeschaut. Mein Eindruck ist, dass viele dort eher ihrem Gefühl resp. persönlichem Empfinden folgen als der Regeln.
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WürzburgerAdler schrieb:

Hab mir das gerade mal näher angeschaut. Mein Eindruck ist, dass viele dort eher ihrem Gefühl resp. persönlichem Empfinden folgen als der Regeln.

.. und das (also quasi ohne Berücksichtigung der Regeln) reicht dann immer noch, um die Bewertung von Kicker, Fachleuten wie Bobic, etc. deutlich zu distanzieren. Verrückte Zeiten ...
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Geh-Socken
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Den Kicker kann man doch nicht diesbezüglich ernst nehmen, weil die m.E. nur schauen, ob es eklatante Fehlentscheidungen gab und danach bewerten. Gab es keine glasklaren Fehler, gibts automatisch ne 2 oder 3.

Und wenn ich das sage, dann sagt das schon was. Die nutze ich selbst nicht mehr deren Noten.
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SGE_Werner schrieb:

Die nutze ich selbst nicht mehr deren Noten.        

Da empfinde ich die Bewertungen bei wahretabelle schon deutlich näher an der Realität:

Schiedsrichter Tobias Stieler Note 5,5

Fans anderer Vereine  5,4  
Fans von Bor. Dortmund 4,4  
Fans von Eintr. Frankfurt 6,0

Wenn die "Leistung" des Stieler nicht so traurig gewesen wäre, könnte ich fast schon darüber lachen, dass er eine 5,5 geschafft hat.
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Der Kicker gibt Stieler übrigens die Note 2.

Ich geb es auf, hab keine Ahnung von Fussball.
Werde mich anderen Sportarten zuwenden.
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Diegito schrieb:

Der Kicker gibt Stieler übrigens die Note 2.

Ich geb es auf, hab keine Ahnung von Fussball.
Werde mich anderen Sportarten zuwenden.        

Da kann man nur hoffen, dass er beim nächsten Spiel, wo er uns pfeiffen darf, keine 1 haben möchte.
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Landroval schrieb:

Bzgl. der Rücknahme der roten Karte frage ich mich, wo da denn die "klare Fehlentscheidung" gewesen sein soll.

Wenn Stieler rot gezeigt hat, weil er davon ausgegangen ist, dass Can nicht den Ball gespielt hat, sehe ich das durchaus als Fehlentscheidung.
Er hat die Szene womöglich falsch beurteilt.
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Basaltkopp schrieb:

Landroval schrieb:

Bzgl. der Rücknahme der roten Karte frage ich mich, wo da denn die "klare Fehlentscheidung" gewesen sein soll.

Wenn Stieler rot gezeigt hat, weil er davon ausgegangen ist, dass Can nicht den Ball gespielt hat, sehe ich das durchaus als Fehlentscheidung.
Er hat die Szene womöglich falsch beurteilt.

Besten Dank, so wird es dann wohl gewesen sein ...
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cm47 schrieb:

Diegito schrieb:

Wir müssen schauen das wir mit aller Macht den 6.Platz verteidigen. Was uns, wenn alles normal läuft, auch gelingen sollte.

Sehe ich auch so, wird aber schwer werden.
Und wenn alles "normal" läuft, werden wir nicht mehrere Spiele am Stück gewinnen, was notwendig wäre, sondern immer noch die eine oder andere unnötige Niederlage kassieren, so wie gestern.
Bei noch 8 Spielen und keinem überragendem Vorsprung können wir Verfolger nur auf Distanz halten, wenn wir uns mit guten Spielen auch ergebnismäßig belohnen.

Wir müssen unsere Heimspiele gegen Union, Werder und vor allem Augsburg gewinnen, ansonsten wird es richtig schwer. Das wir gegen Bayern und Bayern was holen, halte ich aktuell für ausgeschlossen. Eine Niederlage in Stuttgart wäre auch nicht überraschend. Gegen die Dosen zu Hause und in Gladbach sahen wir eigentlich meist recht gut aus.
Augsburg hat jetzt einige "leichte" Spiele in Serie und in den letzten drei Spielen BVB, VFB und Bayer, die da aber wahrscheinlich schon Meister sind und Alsonso den Fokus sicher auf Pokalfinale und ein evt. EL Finale legen wird.

Es wird also sehr schwer, da brauchen wir uns nichts vormachen.
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Schmidti1982 schrieb:

Das wir gegen Bayern und Bayern was holen, halte ich aktuell für ausgeschlossen.

Ja, ich auch. Allerdings werden wir sicher gegen Bayer gewinnen!
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Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht auch über die Schiedsrichter aufrege, besonders im Stadion zweifel ich viele Entscheidungen an. Oft zu Unrecht, wie man nachher im TV sehen kann.

Im Gegensatz zu den "größten Kritikern" bin ich aber in der Lage und auch Willens, bei Entscheidungen gegen uns zu reflektieren, wie es wäre, wenn der Schiedsrichter umgekehrt die Entscheidung für uns getroffen hätte oder auch nicht.

Beispielsweise der Strafstoß, der hier absurderweise zu einem Unfall erklärt wurde, wäre vom selben User auf der Gegenseite selbstverständlich als glasklarer Strafstoß gesehen worden, verbunden mit der Forderung nach einer roten Karte für eine Notbremse.

Es sind immer die gleichen drei oder vier User, die in diesem Thread noch keinen einzigen sachlichen Beitrag verfasst haben. Teils auch aufgrund großer Lücken in der Regelkunde.
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Basaltkopp schrieb:

Beispielsweise der Strafstoß, der hier absurderweise zu einem Unfall erklärt wurde, wäre vom selben User auf der Gegenseite selbstverständlich als glasklarer Strafstoß gesehen worden, verbunden mit der Forderung nach einer roten Karte für eine Notbremse.

Über den Strafstoss braucht man tatsächlich nicht in Ärger zu verfallen, das war eine klare Sache. Dass der miserable Schiri uns vorher den Zahn gezogen hatte, als er Omar mehrfach klar benachteiligt hat, war m. E. das Wesentliche, was man ihm vorfwerfen kann. So konnten wir die schwache Abwehr des Gegners nicht oft genug durch Geschwindigkeit in Notsituationen bringen.

Bzgl. der Rücknahme der roten Karte frage ich mich, wo da denn die "klare Fehlentscheidung" gewesen sein soll. Klar, die ganze Szene ist eher gelbwürdig, trotzdem hat der schwache Schiri zunächst eine andere Entscheidung getroffen, die nicht "klar" falsch gewesen ist.

Die Schlotterbeck-Szene vor dem 1:0 (versuchtes Handspiel um eine klare Torchance zu verhindern) fand ich recht krass, auch wenn die klare Torchance dann sehr kläglich vergeben wurde. Was wäre da eigentlich für den Schiri zu tun gewesen? Hat er das richtig gemacht, der Stieler, oder wäre nach dem Regelwerk eine Bestrafung fällig gewesen?    

Insgesamt steht der gestrige Gegner 10 Punkte vor uns, bei wahretabelle (ja, die machen auch nicht alles richtig ...) hat Dortmund gestern Abend den Punktegleichstand erreicht. Ich lese daran eine ungute Tendenz ab, was die Wertungen der Schiris für oder gegen manche Teams angeht.
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Herr Dr Brych sytzt ym Keller und… macht nychts
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J_Boettcher schrieb:

Herr Dr Brych sytzt ym Keller und… macht nychts

Der yst echt nycht ganz dycht!
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SGE_Werner schrieb:

Allein in Deutschland haben wir 7,5 Billionen Geldvermögen. Nimm davon 1 % pro Jahr weg, lass davon Waffen produzieren oder kaufen und die Russen haben ein Problem.



       

Au ja. Danach sanieren wir die Schulen und investieten in gleicher Höhe in Bildung und Soziales.
Wenn soviel Geld zur Verfügung steht.
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FrankenAdler schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Allein in Deutschland haben wir 7,5 Billionen Geldvermögen. Nimm davon 1 % pro Jahr weg, lass davon Waffen produzieren oder kaufen und die Russen haben ein Problem.        

Au ja. Danach sanieren wir die Schulen und investieten in gleicher Höhe in Bildung und Soziales.
Wenn soviel Geld zur Verfügung steht.

Erst sichern wir Arbeitsplätze, indem wir in den Mittelstand investieren und die Nachwirkungen der Corona-Krise und der Kostenexplosion durch Inflation, Tarifabschlüsse, hoher Zinsen etc. abmildern. Geht es dem Mittelstand gut, geht es dem Land gut (und dann kann man locker und leicht noch mehr Mittel in Bildung und Soziales einspeisen).

Aber natürlich hat der Werner da einen Punkt, man bräuchte die USA theoretisch nicht zwingend, um "genug" Hilfe zur Verfügung zu stellen.
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Ich will den Wingenbach
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Tafelberg schrieb:

Ich will den Wingenbach

Warum?
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Gibt man's dem Stieler an die Hand
bekomm' ich Unger und 'nen Brand.

Welz mich vor Zorn jetzt hin und her
der Gittelmann! Warum denn der?
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hawischer schrieb:

Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
Das ist so ungefähr die schlechteste und arroganteste Argumentation, die man sich aussuchen kann.
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Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
Das ist so ungefähr die schlechteste und arroganteste Argumentation, die man sich aussuchen kann.

Die Aussage - für sich genommen - ist natürlich absolut korrekt, denn auch wenn die Denker und Lenker der AG weniger umfangreich vergütet werden würden, hätte kein Mitarbeiter etwas davon. Das kann man ja nicht anzweifeln, auch wenn das Thema Vorstandsvergütung bei der Bahn durchaus etwas unangemessen erscheinen kann.
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Landroval schrieb:

Ja, das stimmt. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn Melnyk es klarer auf "... einer Regierungspartei" eingeschränkt hätte.


Hat er aber nicht.
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cyberboy schrieb:

Landroval schrieb:

Ja, das stimmt. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn Melnyk es klarer auf "... einer Regierungspartei" eingeschränkt hätte.


Hat er aber nicht.

Nobody is perfect.
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Landroval schrieb:

cyberboy schrieb:

Wer soll denn das sein?        

#5115



Okay... wollte nur auf Nummer sicher gehen, ehe ich antworte. Auch wenn du es als Zitat verwendest:
In einem Land, in dem AfD-Politiker in Landtagen und dem Bundestag sitzen, drauf und dran sind hier und da zweitstärkste, vereinzelt sogar stärkste Kraft werden zu können, einen SPD-Politiker, mit zugegeben grenzwertiger und sehr kritikwürdiger Aussage, als "widerlichsten deutschen Politiker" zu bezeichnen, bzw. diese Aussage mit Schadenfreude zu verbreiten... ist schon abenteuerlich. Bei aller Ablehnung, gegenüber der Ampel-Koalition, die ich dir absolut zugestehe.
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Ja, das stimmt. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn Melnyk es klarer auf "... einer Regierungspartei" eingeschränkt hätte. Allerdings halte ich es für eine Selbstverständlichkeit, dass er es nur auf einflussreiche Politiker bezieht, deren Worte auch ein Gewicht haben, gehört werden.

Das Geseiere von russlandfreundlichen AfD'lern oder von Frau Wagenknecht wird er sich vermutlich gar nicht mehr anhören ... Ich an seiner Stelle würde dem jedenfalls deutlich weniger Bedeutung beimessen, als den Worten des "widerlichsten ...".  
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Landroval schrieb:

der "widerlichste deutsche Politiker"


Wer soll denn das sein?
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cyberboy schrieb:

Wer soll denn das sein?        

#5115
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Adler_im_Exil schrieb:

Landroval schrieb:

Wenigstens hat der Mützenich die Hosen runtergelassen, ich weiss spätestens jetzt klar und deutlich woran ich bei ihm bin.

Naja, was ist denn daran so schlimm, wenn die Kriegshandlungen beendet werden würden und große Teile der Bevölkerung ohne Angst leben könnten? Das "Wie" ist halt das Problem, bzw. Putin ist das Problem.
Vielleicht kann man ihm in der aktuellen Situation Naivität oder Weltfremdheit in Bezug auf den Krieg vorwerfen, aber gut, du weißt ja jetzt woran du bei ihm bist und kannst danach handeln. Was wirst du als erstes tun mit deinem neu errungenen Wissen?


Ich würde ihm eher Lügen bzw. Scheinheiligkeit vorwerfen.
Als ob er nicht ganz genau weiß, dass das mit dem Krieg einfrieren etc. nur schwachsinniges Gelaber ist.
Ehrlich wäre "Ich kacke mir wegen den Russen die Hosen voll".
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Adler_im_Exil schrieb:

Landroval schrieb:

Wenigstens hat der Mützenich die Hosen runtergelassen, ich weiss spätestens jetzt klar und deutlich woran ich bei ihm bin.

Was wirst du als erstes tun mit deinem neu errungenen Wissen?

Ich habe als erstes im "Der grosße „stellt mir eine Frage Thread“…" die Frage gestellt, ob der "widerlichste deutsche Politiker" jetzt auch zur "beleidigten Leberwurst"? wird.

Adlerdenis_Reloaded schrieb:

Als ob er nicht ganz genau weiß, dass das mit dem Krieg einfrieren etc. nur schwachsinniges Gelaber ist.

Wenigstens hat er es nun aus diversen Richtungen gut erklärt bekommen, dass es so nicht geht. Das stimmt mich positiv.
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Wird der "widerlichste deutsche Politiker" jetzt auch zur "beleidigten Leberwurst"?